Liebe und Tod, Lug und Trug, das sind die Stoffe, aus denen große Opern gemacht werden.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und der Belastbarkeit von Verstand und Logik auch nicht. Doch nichts ist so schön tragisch wie eine ordnungsgemäße Oper: Liebe und Freundschaft enden durch Tod oder Verrat, meistens durch beides, und kaum ein Opernheld von Siegfried bis Tosca erlebt den Schlussvorhang. Und wenn am Ende alle tot sind, aber trotzdem noch einer singen muss, dann ist das wirklich tragisch.
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