
Es geht - wie so oft - um Liebe, Eifersucht, Tod und Verderben. Die Komische Oper Berlin hat "Semele" von Georg Friedrich Händel ins Netz gestellt. Göttervater Jupiter ent- und verführt die Königstochter Semele. Deren Ehrgeiz, von Jupiters eifersüchtiger Gattin Juno geschürt, führt ins Verderben.
"Semele" in der Inszenierung von Regisseur Barrie Kosky ist auf der Webseite der Komischen Oper Berlin noch bis zum 3. Februar zu sehen.
Sendung: hr2-kultur, "Am Morgen", 06.01.2021, 7:40 Uhr