Eine weltweite Pandemie, eine herannahende (wenn nicht schon eingetretene) Klimakatastrophe und jetzt Krieg in Europa. Wie soll man das noch aushalten? Klar, als aufgeklärter Mensch mit Empathie und Neugier, kommt man nicht drum rum. Wir wollen und müssen uns irgendwie mit dem Weltgeschehen auseinandersetzen. Aber wie lange geht das noch gut? Ist die beste Bewältigungsstrategie vielleicht einfach Ausbrechen? Wie funktioniert Eskapismus? Welche Formen gibt es? Wie kann er uns helfen? Schadet er uns vielleicht eher? Und: Ist er - gerade im Angesicht des Weltgeschehens - überhaupt legitim?

Autor: Redaktion Der Tag

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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