Der Schriftsteller Peter Kurzeck hatte einen unverwechselbaren Tonfall - im wortwörtlichen Sinn. Seine Texte waren hörbar aus einem Erzählfluss entstanden und wenn er sie vortrug, dann zog er seine Hörer in einen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen konnte. Am 10. Juni wäre der "Meister der Erinnerung" 80 Jahre alt geworden. (Wdh. vom 18.11.2008)

Autor: Ruthard Stäblein

Quelle: © Hessischer Rundfunk

Bild © picture-alliance/dpa