Warum Martina Gedeck nur selten vor dem Spiegel steht, ihrem Mann, dem Regisseur Markus Imboden, manchmal selbst die Haare schneidet und warum sie eine Kaschmirdecke von Robert De Niro in Ehren hält, erzählt sie Andrea Burtz im Gespräch im ARD-Radiofestival.

Martina Gedeck gilt als eine der wandlungsfähigsten deutschen Schauspielerinnen. Ihren Figuren geht sie gerne auf den Grund: Köchin Bella Martha, Pianistin Clara Schumann und Terroristin Ulrike Meinhof.

Ihre Kindheit hat Martina Gedeck im oberbayerischen Landshut verbracht und dort Natur und Bücher genossen. Dann ging es mit der Familie nach Berlin. Die Leidenschaft fürs Schauspielen wuchs bei einem Schüleraustausch in den USA, als sie in der Theatergruppe die Rolle einer alten russischen Magd bekam. Die Scham, sich dem Publikum zu zeigen, hat sie noch heute.

Das Gespräch finden Sie auch als Podcast in der ARD-Audiothek.

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Sendung: hr2-kultur, "Das Gespräch", 14.09.2022, 22:30 Uhr.