Aus Moskau

Synodal-Chor Moskau
Leitung: Alexey Puzakov

Anonymous: Es ist würdig
Mili Balakirew (1837-1910): Von oben, die Prophetin
Alexander Archangelski (1846-1924): Unablässig zur Mutter Gottes
Peter Tschaikowsky (1840-1893): Es ist würdig
Pawel Tschesnokow (1877-1944): Mutter Gottes
Pawel Tschesnokow: Der eifrige Fürsprecher
Pawel Tschesnokow: Ein Engel weint
Sergej Rachmaninow (1873-1943): Zur Mutter Gottes, der Jungfrau
Alexander Frunza (19. -20. Jhr.): Meine Seele erhebet den Herrn
Nikolai Danilin (1878-1945): Die ganze Schöpfung freut sich in Dir
Konstantin Schwedow (1886-1954): Es ist würdig
Nikolai Wedernikow (1925-2020): Alle Engel frohlocken
Metropolit Hilarion Alfejew (*1966): Vzbrannoy Voivode

(Aufnahme vom 5. Oktober aus der Kathedralkammer)

Das Konzert findet in der Kathedralkammer statt, einem der besten Konzert- und Liturgiesäle Moskaus mit seiner einzigartigen Akustik und besonderen künstlerischen Atmosphäre.
Der Moskauer Synodalchor, eines der führenden russischen Chorensembles, feiert in diesem Jahr sein 300-jähriges Bestehen. Sein künstlerischer Leiter ist Alexei Puzakov.
Das Konzert ist dem Weihnachtswunder und der Mutter Gottes gewidmet. Es umfasst 18 Werke der orthodoxen Chortradition aus dem 16. bis 21. Jahrhundert, von denen die meisten außerhalb Russlands kaum bekannt sind, obwohl es sich um echte Meisterwerke handelt.

Sendung: hr2-kultur, "Alte und neue Weihnachtsmusik", 19.12.2021, 12:00 Uhr