Sofja Gülbadamova, Mark Viner und Julien Libeer mit ihren Debütkonzerten im Bremer Sendesaal.

Sofja Gülbadamova, Klavier

Brahms: Klavierstücke op. 76
Dohnányi: Intermezzo f-Moll op. 2 Nr. 3
Strauß / Dohnányi: Schatzwalzer

(Aufnahme vom 21. Juni aus dem Sendesaal)

Mark Viner, Klavier

Beethoven: Sonate As-Dur op. 110
Alkan: "Le Festin d ́Ésope" aus Douze Études dans tous les tons mineurs op. 39
Liszt: Valse de l ́opéra "Faust" de Gounod S. 407

(Aufnahme vom 29. Juni aus dem Sendesaal)

"A well-tempered conversation"
Julien Libeer, Klavier

Bach: Aus dem "Wohltemperierten Klavier" Band 1 - abwechselnd mit:
Beethoven: Bagatelle c-Moll WoO 52
Chopin: Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3
Brahms: Capriccio fis-Moll op. 76 Nr. 1
Rachmaninow: Prélude d-Moll op. 23 Nr. 3
Schönberg: Klavierstücke op. 19

(Aufnahme vom 9. Juli aus dem Sendesaal)

Nach zweimaliger Corona-bedingter Absage meldet sich das kleine, aber feine Radio Bremen-Klavierfestival "Auf schwarzen und weißen Tasten" zurück. Zum ersten Mal in ihrer mehr als 30-jährigen Geschichte findet die Konzertreihe im Sommer statt. Eingeladen sind drei Künstler*innen, die zu den führenden Pianist*innen ihrer Heimatländer gehören: die schon lange in Deutschland lebende Russin Sofja Gülbadamova, der Brite Mark Viner und der Belgier Julien Libeer. Alle drei haben ungewöhnliche Programme abseits vom Mainstream zu bieten und spielen selten zu hörende Werke u. a. von Charles-Valentin Alkan, Ernst von Dohnányi oder Arnold Schönberg.

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Sendung: hr2-kultur, "Konzert", 09.08.2022, 20:00 Uhr.