Giuseppe Gazzanigas Opernparodie "L’Isola d’Alcina" als Wiederentdeckung der Schwetzinger SWR-Festspiele.

Alcina - Francesca Lombardi Mazulli
Lesbia - Alice Madeddu
Clizia - Margherita Maria Sala
Brunoro, ein Italiener - Enrico Iviglia
La Rose, ein Franzose - Kaelig Boché
Baron von Brikbrak, ein Deutscher - Florian Götz
James, ein Engländer - William Wallace
Don Lopes, ein Spanier - José Antonio Lopéz
L' Arte del Mondo
Werner Erhardt, Leitung

Giuseppe Gazzaniga: L'Isola d'Alcina - Dramma giocoso per musica

(Aufnahme vom 12. bis 15. Mai aus dem Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses)

Ein Franzose, ein Engländer, ein Italiener, ein Spanier und später auch ein Deutscher stranden in einsamer Gegend. Wie sich zu ihrer Verwunderung herausstellt, handelt es sich um die Insel der Alcina: jener alle Männer bezirzenden Fee, die doch eigentlich seit 800 Jahren tot sein müsste - sich ihren Gästen aber nun als alterslos und verführerisch schön präsentiert. Die Opernparodie Giuseppe Gazzanigas entdecken die Schwetzinger Festspiele an jenem Ort wieder, an dem sie bereits ein Jahr nach ihrer Uraufführung in Venedig 1772 nachgespielt wurde.

Anschließend:
Schwetzinger SWR-Festspiele
Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Raphaël Imbert, Saxofon
Pierre-François Blanchard, Klavier
Sonny Troupé, Perkussion

(Aufnahme vom 21. Mai aus dem Jagdsaal)

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Sendung: hr2-kultur, "Oper", 16.07.2022, 20:00 Uhr.