Gespräch mit Jörg Daur, Kurator im Museum Wiesbaden

Jörg Daur gehört zu den Urgesteinen des Museums Wiesbaden. Vor rund 20 Jahren begann er dort als Volontär und ist heute stellvertretender Leiter, Kurator und Kustos für die zeitgenössische Kunst. In dieser Funktion zeichnet er auch verantwortlich für die derzeit laufende Ausstellung über den US-amerikanischen Maler Frank Stella, dem aktuellen Jawlensky-Preisträger. Übrigens nicht der erste Amerikaner, der mit dieser Auszeichnung geehrt wurde. Es gehört zu einem der Markenzeichen des Wiesbadener Museums, der US-amerikanischen Kunst viel Raum zu geben. Woher kommt diese Neigung? Und welchen Stellenwert hat sich Wiesbaden generell für die zeitgenössische Kunst im Lauf der letzten 20 Jahre erobert? Darüber wird Jörg Daur erzählen, aber auch Auskunft geben, wie er selbst Kunst der Gegenwart vermittelt und zur Museumsarbeit gekommen ist.

Jörg Daurs Lesetipps:

  • Anna Yeliz Schentke: Kangal, S. Fischer Verlage
  • Clemens J. Setz: Die Bienen und das Unsichtbare, Suhrkamp

Das Wunschgedicht

Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere

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Sendung: hr2-kultur, "Am Sonntagmorgen", 17.07.2022, 09:00 Uhr.

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