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Zur Frankfurter Buchmesse lädt das Kulturamt Frankfurt jedes Jahr Autorinnen und Autoren und Literaturbegeisterte in die Römerhallen ein. Am Mittwoch, den 18. und am Donnerstag, den 19. Oktober findet in den Frankfurter Römerhallen eine der traditionsreichsten Literaturveranstaltungen der Stadt statt.

In Gesprächen und Lesungen stellen Schriftstellerinnen und Schriftsteller ihre aktuellen Werke vor. Wir senden Auszüge aus den beiden Abenden mit den folgenden Autor*innen:

Jan Peter Bremer: "Nachhausekommen" (Piper)
Christoph Peters: "Krähen im Park" (Luchterhand)
Thomas von Steinaecker: "Die Privilegierten" (S. Fischer)
Deniz Utlu: "Vaters Meer" (Suhrkamp)
Gabriele Kögl: "Brief vom Vater" (Elster & Salis)
Doris Knecht: "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" (Hanser Berlin)
Valerie Bäuerlein: "Die Unvollständige" (Kjona)
Andreas Pflüger: "Wie sterben geht" (Suhrkamp)

Moderiert werden die Gespräche von Anna Engel, Cécile Schortmann, Martin Maria Schwarz und Ulrich Sonnenschein.

"Literatur im Römer" findet im Rahmen des Lesefests "Open Books" zur Frankfurter Buchmesse statt und wird vom Kulturamt der Stadt Frankfurt getragen, in Kooperation mit hr2-kultur.