Constantin von Brandenstein-Zeppelin lebt in einer Burg bei Schlüchtern. Er ist Ritter des Malteser Ordens und war als Präsident über ein Viertel Jahrhundert DAS Gesicht der deutschen Malteser Helfer. Ein Teil seiner Familie verbindet sich mit Luftschiffen, und ein anderer Teil wird bis heute in Japan verehrt. Dabei ist er ganz bodenständig, liebt und schützt die Natur seiner Heimat und hat immer ein Pflaster in der Tasche.

Constantin von Brandenstein-Zeppelin Bild © Imago / Sven Thielmann

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Ein Mitarbeiter des Malteser-Hilfsdiensts verlädt Hilfsgüter für die Ukraine. Bild © picture alliance/dpa | Harald Tittel

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Nach den Maidan-Protesten hatte von Brandenstein-Zeppelin zwei Malteser-Helfer in der Ukraine ausgezeichnet: Diese hatten mit Suppenküchen aus Deutschland die Demonstrationen unterstützt. Aktuell hilft er als Malteser-Auslandsbeauftragter, dass Helfer in der Ukraine helfen können: Mit erster Hilfe, mit Lebensmitteln und mit Hilfsgütern. Über seine Erfahrungen in der Ukraine, über Aufgaben und Geschichte des Malteser Ordens und das Leben auf einer Burg erzählt der Malteser-Mann im hr2 -Doppelkopf-Gespräch.

Gastgeber: Hermann Diel

Musikinhalt dieser Sendung:
Comedian Harmonists: Ein Freund, ein guter Freund
Comedian Harmonists: Mein kleiner grüner Kaktus
Comedian Harmonists: Veronika, der Lenz ist da
Henry Mancini & His Orchestra: Baby Elephant Walk

Sendung: hr2-kultur, "Doppelkopf", 28.02.2023, 12:05 Uhr.