Musik kann Brücken bauen. Wer wüsste das besser als die Musikerinnen und Musiker des Bridges-Kammerorchesters. Ihre Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten Ländern, von verschiedenen Kontinenten.

Bridges-Kammerorchester
Dirigent: Nabil Shehata

Rabie Azar, Peter Klohmann, Salim Salari: Alterity 2 4 what (UA)

Takako Ono: 道 (Mitchi) - The Road (UA)
(Solist: Takuya Taniguchi, Taiko)

Golfam Khayam: Doppelkonzert für Viola, Santur und Kammerorchester (UA)
(Solisten: Muriel Razavi, Viola und Kioomars Musayyebi, Santur)

Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade op. 35, 2. Satz
(arrangiert von Johanna-Leonore Dahlhoff)

Andrés Rosales: Mangata (UA)
(Solist: Javier Agustín León, Tenor)

Walid Khatba: Glanz des Himmels
(Solistin: Johanna-Leonore Dahlhoff, Flöte)

(Aufnahme vom 6. und 7. April aus dem hr-Sendesaal)

Sie haben sich vor einigen Jahren im Rhein-Main-Gebiet zusammengetan, um sich auszutauschen und um eine eigene, transkulturelle Musiksprache zu entwickeln, die die Diversität der in Deutschland lebenden Gesellschaft abbildet und hörbar macht. Beim Konzert im hr-Sendesaal wurden denn auch keine Standardwerke aufgerufen, sondern sehr individuell zugeschnittene Kompositionen, die teils von den Orchestermitgliedern selbst stammen. Darunter nicht weniger als vier Uraufführungen!

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Sendung: hr2-kultur, "Konzertsaal", 06.06.2024, 20:03 Uhr.

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