Eine junge Frau genießt den warmen Frühlingstag mit einem Buch im Liegestuhl im Palmengarten.

Frankfurt liest ein Buch geht in eine neue Runde. Im 15. Jahr steht erstmals ein Roman im Zentrum, der erst kurz Beginn des Lesefestivals erscheint. Vom 22. April bis 5. Mai 2024 geht es mit Zebras im Schnee von Florian Wacker (Berlin Verlag) auf eine Zeitreise ins Frankfurt der 1920er und 1930er Jahre, wo Fotografie, Neues Bauen und Kunst im Mittelpunkt stehen.

Ganze 95 öffentliche Veranstaltungen bietet das Lesefestival in diesem Jahr an. Neben klassischen Lesungen wird es in diesem Jahr auch neue Formate wie ein Audiowalk geben, bei zahlreichen geführten Spaziergängen können Leser*innen die Stadt neu entdecken.

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Der Verein "Frankfurt liest ein Buch e.V." hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Buch zum Gesprächsstoff und zum Gemeinschaftserlebnis für alle Menschen der Stadt Frankfurt am Main zu machen. Dabei möchte der Verein Bürger, Institutionen und Prominente zu einem Thema in möglichst vielfältiger Form zusammenbringen.

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Das Programm auf www.frankfurt-liest-ein-buch.de