2. bis 7. Juni Lyriktage Frankfurt

Das Nahe und das Ferne. Das Vergangene und das Zukünftige. Das Allzumenschliche und das Außermenschliche. Das Ernste und das Heitere. Die Lyrik unsere Zeit ist vielstimmig und mannigfaltig. Sie spielt mit Silben, Worten und Versen, erprobt neue Sprechweisen und Ausdrucksformen und eröffnet unbekannte Perspektiven. In ihrer radikalen Gegenwärtigkeit ist sie dabei alles andere als zeitgeistig.

Briefkasten mit Aufschrift "Poesie"
Bild © Imago / NurPhoto

Dieses weite Feld zu durchwandern und zu vermessen, haben sich die Lyriktage Frankfurt 2025 zur Aufgabe gestellt – wohl wissend, dass das ein ein frommes und unerreichbares Ziel bleiben muss.

Das Programm auf lyriktage-frankfurt.de

Quelle: hr2-kultur