19. bis 28. April Literarischer Frühling
"Literarischer Frühling" 2024 mit Adriana Altaras, Joachim Gauck, Durs Grünbein, Jörg Hartmann, Viktor Jerofejew, Terézia Mora, Anne Rabe, Rüdiger Safranski, Rafik Schami, Stephan Thome, Jan Wagner – und Botschaften von Kafka, Goethe, Kant und DADA.
Liebesunglück, Bombennächte, Gaumenfreuden, Alterslust. Dazu ein "Tatort"-Kommissar, ein orientalischer Erzähler, ein Jahrhundert-Philosoph, ein Weltbestseller und ein früherer Bundespräsident mit Bemerkungen zur aktuellen Politik – das sind Elemente, aus denen in diesem Jahr der "Literarische Frühling in der Heimat der Brüder Grimm" gemixt ist. Das nordhessische Festival, das 2024 in seine zwölfte Saison geht, steht diesmal unter dem Motto "Denk‘ ich an Deutschland" und befasst sich schwerpunktmäßig mit aktuellen und historischen Krisen und Befindlichkeiten. "Mit diesem Programm möchten wir anregen zum Nachdenken über Deutschland, denn das scheint uns in diesen schwierigen Zeiten dringend geboten", sagt Festival-Leiterin Christiane Kohl.
Das Programm auf www.literarischer-fruehling.de