Trost bedeutet: seelischer Halt, Zuversicht und Ermutigung. Viele Menschen finden Trost in der Natur, andere hören Musik oder beschäftigen sich mit Kunst und Literatur. Gibt es noch andere, etwa auch religiöse Rituale oder Ideen als „Trostspender“? Dirk Pöschmann, der Kurator der Kasseler Ausstellung „Trost - Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses“, gibt im dortigen Museum für Sepulkralkultur einen Einblick in das Konzept „Trost“. Und Markus Mütze von der Evangelischen Telefonseelsorge in Frankfurt beschreibt die “Trost-Arbeit” am Sorgentelefon. „Trost suchen - Trost spenden - Von der Kunst des Tröstens“. Hören Sie in Camino in hr2 kultur eine Sendung von Juliane Ziegler.

Autor: Juliane Ziegler

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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