Es ist schon eine ganze Weile her, dass sie Straßenmusik gemacht hat. Aus dieser Zeit ist Dota Kehr der Beiname "Kleingeldprinzessin" geblieben, den sie heute für ihr eigenes Plattenlabel nutzt, und die Erfahrung, wie schön es sein kann, für andere Menschen zu singen. Dabei ist es eigentlich egal, ob da 15 oder 1500 Menschen zuhören, sagt Dota und glaubt: "Auch wenn irgendwann die KI alles für uns erledigt, wird es immer noch Livekonzerte geben, wo sich die Menschen treffen und gemeinsam Musik im Augenblick erleben".