Clemens Greve liebt Kunst und Kultur. Er liebt es, Kulturen zu verbinden, Menschen zu begegnen, Menschen sich begegnen zu lassen, Generationen zu vernetzen und Kultur zu vermitteln.

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"Es ist gefährlich, wenn wir nicht auf unsere Sprache achten." | Clemens Greve, Frankfurter Bürgerstiftung

Clemens Greve
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Der Literatur-, Musik- und Geschichtswissenschaftler ist Geschäftsführer der Frankfurter Bürgerstiftung, sein "Amtssitz" ist das Holzhausenschlösschen mitten in Frankfurt und mitten im Park. Ein sehr inspirierendes Ambiente, sagt er, denn schon vor Jahrhunderten trafen sich hier Frankfurter Künstler und Gelehrte. Er sagt auch, es ist eine sehr inspirierende Tätigkeit, einfach ein Traumjob, denn er glaubt fest daran, mit Kultur kann mehr bewegen als mit Politik.

Warum er sich manchmal eine Zeitmaschine wünscht, was er nachts in seiner eigenen Buchhandlung macht, warum er kein Museumsdirektor ist, warum Musik auch mal beim Überleben hilft und was der Schlosskater Ferdinand damit zu tun hat, darüber erzählt er im Doppelkopf in hr2-kultur.

Gastgeberin: Daniella Baumeister

Musikinhalt dieser Sendung:
Kinderchor der Frankfurter Bürgerstiftung: Hier kommt der Kater Ferdinand
Martin Stadtfeld: Goldberg Variationen Nr. 26
Concertgebouworchester Amsterdam: Walter aus der Jazzsuite Nr. 1 (Dimitrij Schostakowitsch)
The Emil Mangelsdorff Quartet: Blues Forever

Wiederholung eines Gesprächs vom Januar 2024.

Hier finden Sie den "Doppelkopf" als Podcast.

Sendung: hr2-kultur, "Doppelkopf", 25.04.2024, 12:04 Uhr.