Ich höre jeden Tag das Meeresrauschen,
mein Leben möchte ich nicht tauschen.
Die Farben der Riffe ziehen mich in ihren Bann,
sie sind nicht zu übersehen,
mit ihrem Funkeln und Leuchten im Meeresgeschehen,
sodass ich kaum atmen kann.
Vielleicht trübt mich mein Blick und ich lass es geschehen,
nimmt es mir doch die Wahrnehmung,
das Richtige zu sehen.
Wer ist mein Freund, wer ist mein Feind?
Wer ist der, der es gut mit mir meint?
Lassen die Gefahren mich nicht los,
und ist die Not am Ende zu groß?
Kommen Freunde aus einem Versteck,
und führen mich von den Gefahren weg?
Ich sehe Fische schwimmen in Schwärmen,
dass lässt mein Herz erwärmen.
Sie bewegen sich alle zusammen,
doch ich bin einsam, schon seit langem.
Träumte ich immer so sehr,
mit jemandem gemeinsam im großen Meer.