Musik spielt bei den Bad Hersfeld Festspielen in diesem Sommer eine große Rolle. Deswegen wurde Schauspiel-Personal engagiert, das dafür viel Talent mitbringt. Für die Zuschauer gibt es außerdem ein Wiedersehen mit Publikumslieblingen.mehr auf hessenschau.de
Mit seinem neuen Album geht Javier Ruibal aus dem südspanischen Cadiz auf Zeitreise ins Spanien der 50erjahre. Dort bietet das imaginäre Kabarett Saturno den Menschen Ablenkung und Zuflucht. Man hört Flamenco, Rumba und Jazz, und die Gedanken tanzen frei…
Mit seinem neuen Album geht Javier Ruibal aus dem südspanischen Cadiz auf Zeitreise ins Spanien der 50erjahre. Dort bietet das imaginäre Kabarett Saturno den Menschen Ablenkung und Zuflucht. Man hört Flamenco, Rumba und Jazz, und die Gedanken tanzen frei…
Im Zweiten Weltkrieg gestaltete der im Untergrund lebende Jude Curt Bloch ein Satire-Magazin. Rund 80 Jahre später wird sein kreativer Kampf gegen die Nazis nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Ohne das Engagement eines Wiesbadeners wäre es dazu wohl nicht gekommen. mehr auf hessenschau.de
Eigentlich wollte die Norwegerin Hilde Louise Asbjørnsen gar keine Sängerin werden. Sie hat es auch nicht studiert. Aber irgendwie ist die Kunst schon früh bei ihr allgegenwärtig.
Michael Panzer verwandelt sich auf der Bühne in Frl. Wommy Wonder: "Deswegen habe ich diese Plastikfrisur“. Und ist dann irgendwas dazwischen: "Mich fasziniert alles, was doppelbödig ist“.
Regisseurin, Kamerafrau und Autorin Susanne Kellermann blickt in einem sehr persönlichen Porträt auf ihren Ehemann Fritz Wepper. Als der im Frühjahr 2020 eine schwere Krebs-Diagnose erhält, beginnt Susanne Kellermann seinen Alltag und seine Arbeit bei den Dreharbeiten zu den letzten Folgen von "Um Himmels Willen" zu begleiten. Dabei erzählt Fritz Wepper eindrucksvoll von seiner Kindheit, den parallelen Dreharbeiten zu "Cabaret" und "Der Kommissar" und vom Umgang mit den letzten Dingen im Leben.Zur ARD Mediathek
Das Jahr 1929 ist das Jahr von "Babylon Berlin". Der Film „1929 - Das Jahr Babylon“ erzählt die zwölf Monate als ein Jahr der Entscheidungen. Land und Stadt stehen auf der Kippe, die Zukunft ist offen, niemand weiß, wohin die Reise geht. Der Erste Weltkrieg ist seit gut zehn Jahren vorbei, die Niederlage unverstanden, die Republik ein permanenter Ausnahmezustand. Nur vier goldene Jahre hat die Geschichte ihr zugestanden. Zur ARD Mediathek