Phosphène sind in ihrer eigentlichen Bedeutung Lichtwahrnehmungen, die nicht durch Licht, sondern durch andere Reize auf das Auge treffen. Im Falle der französischen Musikerin Fredda geht es wohl aber darum, ein anderes Phänomen in ihrer Musik zu beschreiben.

Eine Abwandlung zum bisherigen, die durch das Hinzufügen einer neuen Band passiert ist. Nach einem Konzert in Paris bot ihr der Musiker Matt Low seine Band als musikalischen Partner an. Er hatte in ihrem Vorprogramm gespielt und hatte an der Idee Gefallen gefunden. Fredda auch. Aus einer Session wurde ein Studiobesuch und dann ein ganzes Album, zu dem Fredda immer morgens und abends an ihren Texten feilte, um sie passend zu den Songs der Band zu bearbeiten. Das Ergebnis ist "Phosphène", ein Nouvelle-Chanson-Album mit einer Fredda, die man so kennen könnte, die aber dank einer jungen Band anders klingt.

Den Klang dazu hören Sie in dieser Ausgabe der Hörbar – klar, in hr2-kultur!

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Playlist Hörbar 30.5.23 | Phosphène & mehr Musik grenzenlos

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Die "Hörbar"-Sendungen der vergangen Woche können Sie hier nachhören.

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Sendung: hr2-kultur, "Hörbar", 30.05.2023, 19:04 Uhr.

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