Irit Dekel aus Haifa beschreibt ihre Musik als eine "große heiße Suppe", in die sie alles wirft, was sie hat: den Sound ihrer russisch-israelischen Wurzeln, vielschichtigen Indie-Folk, Schwung und Empathie. Heute erscheint ihr zweites Album "Desert Moon".

Es ist eine wunderbare Visitenkarte für die junge Folkmusikerin, deren Vorbilder von Kate Bush über Astrud Gilberto bis zu Björk reichen. Was hat Dekel nicht schon alles gemacht: Sie war Theaterschauspielerin, Talkshow-Host, Dokumentarfilmerin und Comedienne. Aber ihre jetzige Berufung ist die Musik: "Ich möchte kein Popstar sein", so Dekel, "aber trotzdem so viele Menschen wie möglich erreichen. Ich suche einfach nach einer neuen Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten."
Die hat sie mit dem eklektischen, ungeheuer farbigen "Desert Moon" gefunden.

Außerdem in dieser Ausgabe an der Hörbar zu Gast: Sam Tshabalala aus Südafrika, die portugiesische Fado-Queen Ana Moura, die Tuareg-Band Tamikrest - und viele andere mehr.

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Playlist Hörbar 8.9.23 | Indiefolk à la Dekel & mehr Musik grenzenlos

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Die "Hörbar"-Sendungen der vergangen Woche können Sie hier nachhören.

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Sendung: hr2-kultur, "Hörbar", 08.09.2023, 19:00 Uhr.

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