Mit einem Rückblick auf die hr-Sinfoniekonzerte mit Andrés Orozco-Estrada sowie Musik von Dvorák, Saint-Saëns, Ravel und Rachmaninow.

Die hr-Sinfoniekonzerte mit Andrés Orozco-Estrada

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Die Konzerte im Radio

hr2-kultur sendet die Aufzeichnung der Konzerte am 20. Dezember um 20:04 Uhr.

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Edgar Moreau

Am 8. und 9. Dezember gastierte Andrés Orozco-Estrada beim hr-Sinfonieorchester – mit einem Werk, dessen Beginn weltberühmt ist: „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss. Die Sinfonische Dichtung kombinierte er mit zwei introvertierten Werken für Chor und Orchester von Johannes Brahms, die das Verhältnis zwischen Göttern und Menschen zum Thema haben – dem Strauss’schen „Zarathustra“ inhaltlich also durchaus nahe. Einen Gegenpol setzte das Cellokonzert von Mieczysław Weinberg, dessen hundertster Geburtstag im Jahr 2019 dafür gesorgt hat, dass der polnische Komponist inzwischen ein wenig mehr im öffentlichen Bewusstsein verankert ist. Solist war Edgar Moreau. Es sang der WDR-Rundfunkchor.

Die Musiken

Dvorák Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 (Ruth Reinhardt)
Saint-Saëns Danse macabre op. 40 (Kazuki Yamada)
Dvorák 7. Sinfonie d-Moll (Paavo Järvi)
Ravel Tzigane (Renaud Capuçon / Alain Altinoglu)
Rachmaninow 2. Klavierkonzert c-Moll op. 18 (Denis Kozhukhin / Marin Alsop)
Gluck Introduzione und Chaconne aus "Paris und Helena" (Andrea Marcon)

Sendung: hr2-kultur, "Treffpunkt hr-Sinfonieorchester", 17.12.2022, 10:04 Uhr.