Mit einem Wüstling und notorischen Triebtäter, Klängen aus der Sündenstadt Mahagonny, einem Bassklarinettisten - und einer der bekanntesten Ton-"Schöpfungen" der Musikgeschichte.
Mit Mutmach-Musik aus Polen, etwas "Frauen-Power", fantastischen Tönen eines Liebeswahnsinnigen – und einem hundertjährigen Urgestein der Neue Musik-Szene.
Mit einer musikalischen Entdeckungsreise, klingenden römischen Pinien, brandenburgischen Tönen, einiger Frauen-Power – und Jazzklassik von Thierry Escaich.
Das Fagott ist ein echtes Multitalent im Orchester: Zwischen Bassinstrument, Mittelstimme und unglaublich hohen Soli, wie etwa zu Beginn von Strawinskys "Le Sacre du Printemps" bewegt sich dieses Instrument mit großer Agilität. Maximilian Peter stellt die Rollen des Solo-Fagottisten vor.
Mit einem Tuba-Konzert, in dem Darth Vader auf E.T. trifft, einem neuen Konzertformat für Kinder und Jugendliche – und der Wade vom "Klangkörper" Orchester.
"Das Horn ist die Seele des Orchesters", hat Robert Schumann mal gesagt. Und im hr-Sinfonieorchester gibt es gleich sieben Hornistinnen und Hornisten, die aufgeteilt sind in sogenannte "hohe" und "tiefe" Spieler. Was es damit auf sich hat? Susanne Pütz hat nachgefragt.
Mit einem schwedischen Doppeltalent, einem afroamerikanischen Komponisten, einem inspirierendem Schüler-Lehrer-Verhältnis – und dem "Instrument des Jahres 2025".
Immer wieder begeistert das hr-Sinfonieorchester sein Publikum mit hochkarätigen Konzerten und ausgefallenen Programmen. Das funktioniert aber nur, wenn es hinter den Kulissen Menschen gibt, die dafür sorgen, dass alles reibungslos funktioniert. Und dazu gehört auch der Orchestermanager Michael Traub. Christiane Hillebrand stellt seine Rolle vor.
Wir hören heute schon mal in ein Kammerkonzert rein, das morgen Nachmittag im Forum Kultur Heppenheim stattfindet. Wir gehen in den "KiezPalast" - und wir besuchen unseren Orchestermanager Michael Traub.
Sie hat die schönsten Soli in der Orchesterliteratur: Die Oboe. Im hr-Sinfonieorchester gibt es dafür neben zwei Solo-Oboisten auch noch eine "stellvertretende" Solo-Oboistin. Welche Rollen muss sie im Orchester übernehmen? Christiane Hillebrand hat Doğa Saçılık getroffen.
Mit einer Schlittenfahrt durch die russischen Weiten, einem Cellisten, der den Bogen gleich zweifach raushat – und einem besonderen Coaching für Jugendliche.
Wir wünschen Ihnen ein schönes und vor allem friedliches Neues Jahr – und blicken schon mal voraus auf musikalische Höhepunkte des neuen Konzertjahres.
Mit weihnachtlichen Klängen der weltlichen und religiösen Art, einem Baumstamm, der gefüttert werden will – und einer Geschichte über Führungsqualitäten.
Mit einem Zug, der sogar mal pünktlich fährt. Mit einer National-Heiligen, die im 15. Jahrhundert zum Spielball der Mächtigen geworden ist. Mit einer Frau, die beim hr-Sinfonieorchester im Hintergrund alle Strippen zieht. Und mit himmlisch schönen Flöten- und Harfenklängen.
Wir erinnern an Peter Zelienka, den langjährigen Geiger des hr-Sinfonieorchesters, der vor einer Woche überraschend verstorben ist. Wir schauen voraus auf das Kammerkonzert "Klareidoskop" im hr-Sendesaal am 1. Advent, treffen auf den Posaunisten Norwin Hahn – und entdecken "Schleichwege zur Klassik".
Mit einem "Schultour"-Besuch in der Adolf-Reichwein-Schule in Neu Anspach, einem "Persischen Feuertanz", einer preisgekrönten Harfenistin, einem unbekannten Darmstädter Komponisten – und dem Mann, der bei den Klaviern und Flügeln des hr für den guten Ton sorgt.
Mit dem ehemaligen Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada, der mal wieder ein "Spotlight" anwirft, dem türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say – und revolutionären Klängen von Jean-Philippe Rameau.
Mit einem Blick hinter die Kulissen bei der Japan-Tournee, einem musikalischen Ausstellungsbesuch und einem Treffen mit dem "Vorspieler der Bratschen".
Mit vielen Ständchen und Archivschätzen zum 95. Geburtstag des hr-Sinfonieorchesters, einem Rückblick auf die bewegte Geschichte des Klangkörpers – und einem Ausblick auf die nächsten beiden Konzerte unserer Musikerinnen und Musiker.