Klassenfoto

Wir, die Klasse 10e des Gymnasiums Helmholtzschule aus Frankfurt, möchten uns in der Ausstellung "Museum" im MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST auf eine literarische Suche begeben.

Museum im Museum? Kunst verstehen ist nicht einfach. Wie kann ein Werk aktuell und zugleich museumsreif sein? Was sagt es uns? Kann ein Kunstwerk sprechen? Welche Worte werden wir finden?

Autorin Saskia Hennig von Lange wird uns durch das MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST begleiten.

Das Museum, die Autorin und Wir

Zum Einstieg in unser gemeinsames Projekt sprachen wir mit Saskia Hennig von Lange über unsere eigenen Leseerfahrungen und über das Schreiben als Auftrag.

SchülerInnen lesen ihre Texte im Museum

Wir hörten einen von der Autorin vorgetragenen eigenen Text und waren überrascht, wie offen Saskia Hennig von Lange mit uns über Inspiration, Organisation des Schreibprozesses sowie über fremde und eigene Absichten und Erwartungen beim Schreiben sprach. Sie verriet uns sogar einen Trick, wie man Schreibblockaden verhindern kann.

 Saskia Hennig von Lange spricht mit Schülern

Im Museum erforschten wir das Gebäude selbst und einzelne Werke schreibend. Wir versuchten dabei, uns den Werken durch unser Schreiben zu nähern.

Schüler im MMK

Von den Werken und der Museumsarchitektur ausgehend entwickelten wir eigene Imaginationen und Anknüpfungspunkte. Daraus entstanden Textfragmente und kleine Geschichten.

Schüler in den Räumen des Museum MMK für Moderne Kunst

„Man merkte zuerst nicht, was das Kunstwerk ist. Zuerst sucht man nach etwas, dann merkt man, dass es schon da ist.“

Schülerinnen mit Schreibkladden im Museum

"Ich wurde schon von dem Werk berührt, während ich noch auf der Suche war."

Schüler machen Notizen in der Ausstellung

"Beim ersten Treffen mit Saskia Hennig von Lange im MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST ging es eher darum, mit der Sprache zu arbeiten. Heute ging es darum, eine Geschichte zu erzählen."

Hört! Hört! Unseren eigenen Gedanken, Sätze, Sounds und Textsplitter....

Audiobeitrag

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"Interview mit einem leeren Raum" von Jan, Nina und Anton

Raum im MMK
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"Tage, Worte, Daten, Ereignisse" von Jonas

Bildcollgae
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"Tage, Worte, Daten, Ereignisse" von Anna und Christopher

Datumscollage
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"Tage, Worte, Daten, Ereignisse" von Franzi und Livia

Wortcollage
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"Was denkt Adrian Piper ?" von Enisa, Rana, Sarah, Hanna und Nazlican

Zeichnung
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Die Texte „Tage, Worte, Daten, Ereignisse“ entstanden in Auseinandersetzung mit On Kawaras "36 Date-Paintings aus der Serie Today, 1966 - 2000" (courtesy MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST).

Die Textcollagen „Interview mit einem leeren Raum“ und „Was denkt Adrian Piper?“ entstanden im und zum Museumsraum sowie in der Beschäftigung mit der Arbeit Adrian Moves to Berlin von Adrian Piper (2007 (Performance) / 2017 (Video-Wandprojektion), Video, Farbe, Ton 62:33 Minuten, Leihgabe der Adrian Piper Research Archive Foundation Berlin (DE)).

Sie wurden aus Beiträgen der gesamten Klasse zusammengestellt. Beteiligt waren:

Len, Enisa, Hanna, Karin, Sarah, Lena, Charlotte, Laurenz, Robert, Anton, Jonas, Selin, Nina, Anna, Conrad, Zoé, Namiid, Nazlican, Livia, Hannes, Christopher, Franzisca, Nina, Rana, Esay, Jan, Leni

Mit dem TucTuc durch Paris rasen, träumen und sich verwandeln

Und hier sind unsere Texte schwarz auf weiß zum Lesen:

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"Le marchand de fruits teste son nouveau TucTuc mobile" von Charlotte

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"Woher? Wohin?" von Jan

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"Das Ende der Geschichte ist der Anfang der Geschichte" von Franzisca

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"Freiheit der Form" von Robert

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