Moritz Eggert

Die basisdemokratische Video-Oper

Bastian Korff liebt Oper, und er liebt Video-Spiele. Beides bekam er nicht.| |

Staatstheater Wiesbaden: Der Sturm

Intendant Uwe Eric Laufenberg nimmt Abschied

Mario Scalla fand die Inszenierung bildgewaltig, hätte sich aber eine Inszenierung mit aktuellen Bezügen gewünscht.| |

Hochzeit des Figaro an der Oper Frankfurt

Mozarts "Hochzeit" als Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Susanne Pütz wurde in der Oper Frankfurt von vielem sehr positiv überrascht| |

Peter Schröder in der Rolle des Geizigen am Schauspiel Frankfurt

Der charmante Geizige

Ursula May war von der Aufführung von Molières "Der Geizige" am Schauspiel Frankfurt verzaubert.| |

Vera Röhm: Winkel-Ergänzung Beta 75°

Hessisches Landesmuseum Darmstadt: Holz, Stahl, Bronze und Acrylglas

Stefanie Blumenbecker schätzt Vera Röhm als eine der großen Bildhauerinnen unserer Zeit.| |

Ein Pilger hält seine Eindrücke in einem Tagebuch fest.

Renaissance des Tagebuchs

Stefanie Blumenbecker betrachtet Tagebücher als Weg in die künstlerische Betätigung.| |

Verschiedene Puppen in der Ausstellung "Märchenhaftes Plastik" im Grimmmuseum in Steinau

Barbie trug nicht immer pink

Bastian Korff wollte im Brüder-Grimm-Haus in Steinau die Puppen gerne anfassen, durfte aber nicht| |

Deutsches Romantik-Museum: Schreiben mit der Hand

Als die Deutschen noch mit der Hand schrieben

Rosemarie Tuchelt war von der Vielzahl der Handschriften-Typen in der deutschen Geschichte fasziniert.| |

Fritz Kittel in der Ausstellung des Museums Judengasse in Frankfurt

Eisenbahner Kittel - Judenretter

Mario Scalla erzählt von der Ausstellung "Wer war Fritz Kittel?" im Frankfurter Museum Judengasse| |

Theater der Welt: Die Cadela Força Trilogie - mit Carolina Bianchi

"Theater der Welt" gegen das Elend der Welt

Ursula May hat sich viele Stücke bis zum Ende angesehen, auch wenn es oft schwerfiel| |

Le vin herbé: Juanita Lascarro (Iseut, die Blonde) und Rodrigo Porras Garulo (Tristan), Ensemble und Chor der Oper Frankfurt

Kraftvoll, sparsam, anders: Der Tristan des 20. Jahrhunderts

Viel Lob und etwas Tadel unseres Kritikers Meinolf Bunsmann| |

Musiker Daniel Hope spielt konzentriert mit seiner Geige in der Natur.

Der mit der Geige dirigiert

Natascha Pflaumbaum sieht in Daniel Hope die Zukunft der Klassikmusik verkörpert.| |

Rotes Gebäude auf einer Main-Insel

Wanderer, kommst du nach Frankfurt, denke an Gilgamesch

Stefanie Blumenbecker empfiehlt einen Besuch von "The Manifestations of the Voyage" von Simone Fattal im Portikus Frankfurt| |

Bis ans Ende der Nacht: Robert (Timocin Ziegler) und Leni (Thea Ehre)

Spannender Gefühls-Krimi: "Bis ans Ende der Nacht"

Hadwiga Fertsch-Röver bewundert Thea Ehre, die den Film trägt| |

Staatstheater Darmstadt: Jugend ohne Chor

Kapitalismuskritik im Mehlstaub

Ursula May ließ die Uraufführung von "Jugend ohne Chor" am Staatstheater Darmstadt etwas ratlos zurück.| |

"Now and then" am English Theatre Frankfurt

Romantisch, witzig, irish: Wofür diese 2.000 Dollar?

Ulrich Sonnenschein genoss den Abend im English Theatre Frankfurt| |

Staatstheater Kassel: Die Götterdämmerung

"Transparent und ergreifend, der Wagner-Sound aus Kassel!"

Astrid Gubin hat Wagners "Ring" mehrfach gesehen und ist begeistert| |

"Hercules" in Frankfurt: Paula Murrihy als Dejanira zwischen Michael Porter als Hyllus und Kelsey Lauritano (r.) als Lichas

Händels Hercules oder: Eine köstlich zerrüttete Familie

Astrid Gubin möchte unbedingt noch einmal in die Oper Frankfurt| |

Mitglieder des Ensembles Modern

Dekonstruierter Beethoven und andere sinnliche Spielereien

Natascha Pflaumbaum benutzte das Programmheft, um hinter die Geheimnisse der Kompositionen zu kommen| |

Szenenbild aus "Blühen" an der Oper Frankfurt mit Bianca Andrew als "Aurelia"

Uraufführung krass, heftig und berührend

Susanne Pütz lobt die komplexe Musik der Oper "Blühen" von Vito Žuraj | |

Michael Nagy (Sixtus Beckmesser, li.) und Nicholas Brownlee (Hans Sachs) in "Die Meistersinger von Nürnberg" an der Oper Frankfurt

Meistersinger von Frankfurt: Bunt, lebendig, gut, lang!

Martin Grunenberg sind die fast sechs Stunden Wagner aber nicht langweilig geworden| |

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